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Die Registrierstraße in Herford
Am 30. September 2015 ging die Registrierstraße in Betrieb. Im September 2016 wurde sie mangels Bedarf wieder geschlossen.
Die zentrale Registrierungsstelle auf dem Gelände der Harewood-Kaserne war die zweite ihrer Art in Nordrhein-Westfalen und sie wurde im Auftrag der Bezirksregierung Arnsberg (Hinweis: Externer Link) betrieben. Eine weitere Registrierungsstelle war zuvor auf dem Gelände des Flughafens Münster-Osnabrück eingerichtet worden.
Zahlen, Daten & Fakten
Von der Zentralen Unterbringungseinrichtung auf dem Areal der Harewood-Kaserne war die Registrierstraße räumlich und organisatorisch getrennt. Das bedeutete in der Praxis: Geflüchtete wurden hier nicht untergebracht, sondern ausschließlich registriert und anschließend einer Unterkunft zugewiesen. Als Bescheinigung für ihre Registrierung und als erstes offizielles Ausweisdokument im Asylverfahren erhielten die Flüchtlinge in der Registrierstraße den sogenannten Ankunftsnachweis (AKN).
Unsere Aufgaben: Dolmetschertätigkeiten und Verpflegung
Die DRK-Betreuungsdienste Westfalen-Lippe übernahmen in der Registrierstraße Herford beispielsweise Dolmetschertätigkeiten. Unsere Sozialbetreuer kümmerten sich zudem um die Flüchtlinge während der Dauer ihres Aufenthaltes und verteilten Lunchpakete, um die Asylsuchenden in der Einrichtung zu verpflegen.
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