Danke an die "guten Geister": ZeSaBo und Spielehersteller packen Pakete für ZUE Bonn
In schwierigen Zeiten – das hat die Pandemie uns nochmal deutlich vor Augen geführt – tut es gut, wenn man sich auf Partner und Unterstützer verlassen kann. Wie schön es ist, wenn "gute Geister" an sie denken, durften die DRK-Mitarbeiter und Bewohner der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) Bonn nun wieder erfahren. Sie freuten sich über Spenden ihres langjährigen Kooperationspartners "Zentrallager Sachspenden Bonn" (ZeSaBo) und der Firma Schmidt Spiele.
Ehrenamtskoordinatorin Sarah Tendler und Sozialraummanager Veli Stollaj hatten einen kleinen Aufruf gestartet. Ihre Idee: Sie wollten mit bekannten und neuen Gesellschaftsspielen für ein bisschen Abwechslung in Corona-Zeiten sorgen.
Die Firma Schmidt reagierte prompt: Bereits kurz nach dem Aufruf konnte das Team der DRK-Betreuungsdienste Westfalen-Lippe gGmbH ein riesiges Paket in Empfang nehmen. Die Aufregung und Freude waren groß bei den Bewohnern, die sich nun mit verschiedenen Spielesammlungen, Schachspielen und weiteren Gesellschaftsspielen die Zeit vertreiben können. Ein herzliches Dankeschön des gesamten DRK-Teams und der Bewohnerschaft geht an Senior Marketing-Managerin Britt Bordihn die Schmidt Spiele GmbH für diese unglaublich schnelle und großzügige Spende.
Danke! Auch "ZeSaBo" packt erneut ein großes Spendenpaket
Auch die ZeSaBo hatte wie schon so häufig wieder ein großes Paket für die ZUE Bonn gepackt: 300 Fläschchen Desinfektions-Handgel und OP-Masken konnten nun vom Sozialdienst an die Bewohner verteilt werden, die sich über diese Spende sehr freuten. Sowohl Handdesinfektion als auch OP-Masken sind dankbar angenommen – und natürlich regelmäßig in Gebrauch.
Schon in der Vor-Corona-Zeit hatten die ZUE Bonn und die ZeSaBo eng zusammengearbeitet. Regelmäßig hatten die ehrenamtlichen Mitarbeiter der gemeinnützigen Einrichtung in Bonn Spendenpakete für die Geflüchteten in der ZUE Bonn gepackt. Eine Zusammenarbeit, die schon seit Jahren unkompliziert funktioniert.
Auch dafür kann unser Dankeschön – auch im Namen der zahlreichen Bewohnerinnen und Bewohner – gar nicht groß genug ausfallen!